Welche Muskeln muss ich trainieren, um zu klettern?

Dass Klettern und Bouldern wunderbare Trainingsmöglichkeiten für den Körper sind, ist klar. Vor allem denken wir an trainierte Arme, Hände und Finger. Aber um welche Muskeln geht es da eigentlich genau? Sich auf die jeweiligen Teile des eigenen Körpers zu konzentrieren und die richtigen Muskelgruppen zu trainieren, ist das A und O beim Klettern. Wir bringen etwas Licht ins Dunkel und erklären, wo deine Kraft gefragt ist:

1. UNTERARME 

Obwohl du die Griffe mit den Händen und Fingern greifst, leisten eigentlich deine Unterarme die ganze Arbeit. Falls du dich selbst davon überzeugen willst, bewege einen deiner Finger und beobachte, wie sich die Muskeln deines Unterarms bewegt. Wenn du jetzt eine Greifbewegung ausführst, kannst du dem Zusammenspiel der einzelnen Muskeln zusehen. Aber was bewegt sich da jetzt überhaupt? Drei Muskeln, um genau zu sein:

2. LATTISIMUS 

Auf Lateinisch steht der latissimus für einen “sehr breiten Rückenmuskel” und macht seinem Namen alle Ehre, weil er beim Klettern auch sehr viel Arbeit leistet. Jedes Mal, wenn sich deine Schultern verlängern und du dich (vor allem mit ausgestreckten) Armen nach oben ziehst, beanspruchst du deinen Latissimus. Weil der Muskel entlang der Lendenwirbelsäule verläuft, hilft er dir sogar beim Atmen. Egal, ob du dich horizontal oder vertikal an der Wand bewegst, dein Musculus latissimus dorsi muss kräftig pumpen.

3. GROSSER UND KLEINER RUNDMUSKEL 

Der große Rundmuskel (Musculus teres major) wird vor allem für die Retroversion, also das Drehen des Arms nach hinten, aber auch während der Adduktion, also dem seitlichen Heranziehen oder Anlegen, und bei der Innenrotation des Armes genutzt. Das macht ihn zum direkten Supporter des Latissimus. Der etwas weniger beanspruchte kleine Rundmuskel (Musculus teres minor) ist für die Rotation deiner Arme und Schulterblätter wichtig.

4. BIZEPS  

Ähnlich wie der Latissimus spielt auch der Bizeps (Musculus biceps brachii) eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, sich an den Klettergriffen nach oben zu ziehen und deinen Arm, wie der deutsche Name „Armbeuger“ bereits verrät, zu beugen. Mit involviert sind dazu der Oberarmuskel (Musculus brachialis), der den Unterarm auch dann anhebt, wenn die Handfläche nach unten zeigt, unterstützt vom Oberarmspeichenmuskel (Musculus brachioradialis).

5. SCHULTERN 

Hier geht es besonders um den Deltamuskel (Musculus deltoidus), der dreieckige große Muskel, der oben auf dem Schultergelenk sitzt und ihm Stabilität verleiht. Er wird genutzt, um den Arm seitlich, vorwärts und nach hinten anzuheben, und wir alle kennen ihn vom Impfen als Injektionsstelle. Mit beansprucht wird beim Adduzieren und Abduzieren (also dem seitlichen Heran- und Wegführen des Armes) der Unterschulterblattmuskel (Musculus subscapularis). Letzterer ist übrigens der stärkste Innenrotator deines Schultergelenks.

3. Kein Equipment, kein Problem

Im Fitnessstudio zu trainieren oder Sportarten wie Tennis, Fußball, Reiten oder sogar Seilklettern nachzugehen macht zwar Spaß, aber die dafür nötige Ausrüstung stellen für viele eine Hemmschwelle dar, die oft schwer zu überwinden ist. Jetzt die gute Nachricht: beim Bouldern brauchst du außer einem Paar Schuhe und Kreide – die jederzeit bei uns zum Verleih erhältlich sind – nur eines, nämlich DICH! Statt lästigen Trockenübungen wie beim Surfen oder teurer Sportkleidung wie beim Wintersport beispielsweise, musst du dich lediglich kurz aufwärmen und kannst dich dann direkt auf die Boulderrouten stürzen.

4. Perfektes Ganzkörper-training

Klar, als erstes denkt man beim Bouldern direkt an trainierte Arme. Das stimmt auch, da die Kraft aus deinen Armen, Händen und deinem Rücken am meisten benötigt wird, aber der Rest deines Körpers kommt genauso zum Einsatz und macht das Bouldern zum absoluten Ganzkörper All-Rounder. Neben deinem Oberkörper arbeiten auch deine Bauchmuskulatur und deine Waden mit. Hier erklären wir dir im Detail, welche Muskeln du trainieren musst, um zu klettern.

5. Bouldern fördert  taktisches Denken und Geduld

5. Bouldern fördert taktisches Denken und Geduld

Hand aufs Herz, wer wäre denn nicht gern schlauer und entspannter? Wer mit dem Bouldern anfängt, wird schnell feststellen: bei dieser Sportart ist Köpfchen gefragt. Manche Routen benötigen hauptsächlich Muskelkraft, während bei anderen erst einige Versuche oder etwas Rätselraten nötig sind, um sie zu schaffen. Die Geduld, die du bei deiner Boulder-Reise entwickeln wirst, macht sich in Form von Erfolgen bemerkbar und hält auch noch an, wenn du das Stuntwerk verlässt.

6. Bouldern  bringt Freu(n)de

Beim Klettern herrscht eine allgemein positive Grundstimmung und die meisten, die diesem Sport nachgehen, sind entspannt, freundlich und jederzeit bereit, dir bei Schwierigkeiten zu helfen. Auch mit Freund:innen in der Gruppe kannst du hier jede Menge Spaß haben, weil man sich gegenseitig spotten (sprich, dem anderen zusehen und absichern bzw. korrigieren, falls nötig), ermutigen und für kleine Challenges herausfordern kann. Für Gespräche bleibt zwischen den einzelnen Routen natürlich auch immer Zeit. Auch so manche Paare haben sich schon beim Klettern kennengelernt – nichts ist unmöglich!

7. Bouldern  geht auch allein!

Auch in dem Fall ist Bouldern genau der richtige Sport für dich. Wenn du lieber solo unterwegs bist und dein Workout für dich keine Zeit ist, in der du Menschen kennenlernen musst, kannst du in der Boulderhalle auch dein eigenes Ding machen. Der aktive Vorgang des Kletterns erfordert keine:n Partner:in, das Bouldern ist also eine ganz private Sache zwischen dir und der Wand. So kannst du deine Boulder-Session hochkonzentriert und für dich allein angehen, ganz nach deinem Gusto und Tempo. Falls du zum ersten Mal boulderst, helfen wir dir in unseren Introkursen bei deinen ersten Schritten und Griffen! Ganz unten findest du unsere Standorte in ganz Deutschland, in denen du ganz easy im Introkurs das Bouldern kennenlernen kannst.

8. Bouldern wirkt sich  positiv auf deine Psyche aus

8. Bouldern wirkt sich positiv auf deine Psyche aus

Dass sich Sport nachweislich positiv auf die Psyche auswirkt und Stress abbaut, ist schon lange bekannt. Wer mit Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen allerdings nichts anfangen kann, ist beim Bouldern genau richtig. Bewusst atmen, kontrollierte Bewegungen ausführen und sich selbst die Angst durch eigene Muskelkraft nehmen hilft dabei, positive Erfahrungen zu machen und durch Körperarbeit innere Ruhe herbeizurufen. 2013 wurde von einer Psychiatrie in Erlangen auch ein Projekt gegen Depression ins Leben gerufen, Klettern und Stimmung, das dann den Startschuss für Pilotstudien für Boulderpsychotherapie (BPT) gab.

9. Bouldern für  mehr Balance und Körpergefühl

Sich beim Bouldern selbstsicher an der Wand zu bewegen, benötigt nicht nur Körperspannung sondern auch Körpergefühl. Besonders taktische Routen, die nur wenige Griffe und kleine Tritte bieten, erfordern Balance und diese wiederum erfordert ein gutes Körpergefühl. Während du kletterst, müssen deine Muskeln und dein Gehirn zusammenarbeiten und werden mit jeder Boulder-Session ein immer eingeschweißteres Team.

10. Bouldern erweitert deinen Horizont

Bouldern muss kein Hobby bleiben, bei dem du dich auf Boulderhallen limitierst, die Welt gehört dir! Die Liste mit Ländern und Regionen, in denen du wunderbar in der Natur bouldern gehen kannst, ist lang: vom hessischen Odenwald, dem benachbarten Fontainebleau nahe Paris und dem schweizerischen Magic Wood, über sardinische Berglandschaften oder Granitfelsen im italienischen Villa di Mello, bis hin zum Bouldern auf Mallorca, hängend über dem Balearen-Meer – an praktisch jedem Urlaubsziel findest du in der Natur ein Kletterparadies, das nur darauf wartet, von dir erkundet zu werden.

Fazit

Neben diesen 11 Gründen wirst du mit Sicherheit deine ganz persönlichen Gründe finden,um mit dem Bouldern loszulegen. Schon nach kurzer Zeit verändert sich deine eigene Körperwahrnehmung, deine motorischen Fähigkeiten und deine körperliche Fitness. Deine Muskeln, dein Kopf und dein Lebensgefühl werden es dir danken! Falls wir dich mit diesen 11 Argumenten noch nicht überzeugen konnten, bleibt dir nur noch eines übrig: Komm vorbei und probier’s selbst aus!

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Beispiel video

Bouldern muss kein Hobby bleiben, bei dem du dich auf Boulderhallen limitierst, die Welt gehört dir! Die Liste mit Ländern und Regionen, in denen du wunderbar in der Natur bouldern gehen kannst, ist lang: vom hessischen Odenwald, dem benachbarten Fontainebleau nahe Paris und dem schweizerischen Magic Wood, über sardinische Berglandschaften oder Granitfelsen im italienischen Villa di Mello, bis hin zum 

Wie man trainiert, um Ninja-Warrior zu werden

Header fehlt: Wie man trainiert, um Ninja-Warrior zu werden

Um Ninja-Warrior zu werden, bedarf es laut Benni Grams neben dem richtigen Training vor allem eines: Spaß am Sport!

Benni Grams, 29 Jahre jung und professioneller Parkour Athlet, hat uns die Ehre erwiesen, sein Wissen rund um Ninja-Training, Workouts und Motivation zu teilen. Als Finalist in fünf Ninja-Warrior Deutschland Staffeln kennt Benni den Hindernisparcours wie seine linke Westentasche. Außerdem war er bei Ninja Allstars dabei, wo man ihn schon bald in Staffel 2 anfeuern kann, und hat dazu noch bei den Ninja Kids die Nachwuchstalente trainiert. Bennis Leben wird bestimmt von Sport, Bewegung, einer Menge Energie und seiner extremen und ansteckenden Freude an dem, was er tut. Kreativ ist unser Superheld auch noch: Wenn er nicht gerade von einer Flying Bar zur nächsten schwingt, schießt Benni verdammt schöne Fotos.

Wie kommt man auf die Idee, bei Ninja Warrior mitzumachen? Was war deine Motivation?

BENNI: Ich kannte die Sendung Ninja Warrior schon aus Japan und Amerika und war immer begeistert davon. Als mir dann 2016 ein Freund erzählte, dass Ninja Warrior nach Deutschland kommt, war ich super geflasht und hatte direkt Bock, selbst durch den Parcours zu rennen. Ganz nach dem Motto: „Geil, ein neues Level ist freigeschaltet, lass direkt die nächste Stage zocken“

Ich liebe es, meine Freude und Energie mit anderen Menschen zu teilen!

Wovor hattest du bei der ersten Ninja-Warrior-Show Angst bzw Respekt?

BENNI: (muss direkt lachen) Bei meiner ersten Show hatte ich weder Angst noch Respekt, ich war sogar ziemlich überheblich. Eine Vorrunde lang ging das auch gut, da konnte ich mit Abstand die Bestzeit herausholen. Diese jugendliche Überheblichkeit ist mir dann aber in der Halfinale-Qualifikation zum Verhängnis geworden: Genauso schnell, wie ich in die Vorrunde gekommen bin, bin ich dann im zweiten Durchgang an den Chaosbällen abgestürzt In meinem ersten Ninja-Jahr war das also ein relativ schneller Abgang für mich. Ich habe aber aus der Erfahrung gelernt und gehe jetzt mit mehr Achtung und Vorsicht an die Hindernisse ran.

Hast du eine Trainingsroutine? Wenn ja, wie sieht die aus?

BENNI: Trainings Routinen habe ich ein paar! Zum Beispiel, dass ich meinen Körper morgens und vor dem Training aktiviere, dazu gehört Stretchen und vorsichtiges Bewegen. Ich habe aber auch diverse Workout-Routinen für mein Krafttraining, alles davon funktionelles Training, aber ab und zu greife ich auch zu Frei- oder Langhanteln. Beim Parkour ist meine wichtigste Routine das Repetition Training: das bedeutet, dass ich einen Sprung an die 25 Mal wiederhole und jede unsaubere Landung zählt nicht. Wiederholungen und Routinen sind für mich super wichtig, um am Ball zu bleiben und gute Fortschritte zu sehen.

Wo trainierst du für Ninja Warrior?

BENNI: Mein Ninja Warrior Training ist eher indirekt, würde ich sagen. Ich liebe es einfach, mich in Hallen auszutoben und das zu machen, wonach ich mich grade fühle. Ein super Ort ist z.B. das Stuntwerk, in dem es inzwischen auch immer mehr Ninja Obstacles gibt. Einen großen Teil meines Workouts nimmt auch das Krafttraining ein, damit ich mich beim Parkour leichter fühlen kann und mehr Ausdauer habe. Natürlich helfen mir die zwei Aspekte dann wiederum, die Ninja Hindernisse zu bewältigen.

Wo trainierst du für Ninja Warrior?

BENNI: Früher habe ich jahrelang Homeworkouts gemacht und mich daran mitlerweile ein bisschen satt gesehen. Weil ich die Natur und alles draußen liebe, will ich fürs Training auf jeden Fall raus! Zuhause mache ich dann Dehn-sessions oder kleine Liegestütz- oder Handstand-Challenges. → Wer Bennis Training verfolgen und Tricks von ihm lernen möchte, der wird auf seinem Youtube-Channel fündig. Hier findest du alles rund um Parkour, Selbstmotivation und Superheldsein.

Spielt die Ernährung eine Rolle beim Training?

BENNI: Die Ernährung ist auf jeden Fall extrem wichtig für ein gesundes Leben, ganz egal, ob man im Sportbereich aktiv ist oder nicht. Natürlich kann durch die richtige Ernährung neben dem allgemeinen Lebensgefühl auch das Training optimiert werden. Für mich heißt das, dass ich meinem Körper alle wichtigen Nährstoffe gebe, die er braucht, um volle Power zu erreichen und danach auch wieder gut zu regenerieren.

Wie sehen bei dir die letzten Minuten aus, bevor du den Obstacle-Course antrittst?

BENNI: Ich bewege mich locker und versuche, mich zu entspannen. Dann mache ich einen Backflip-Check, um zu sehen, wie viel Power ich gerade habe, weil ich durch die Aufregung und Nervosität manchmal meine Kraft nicht ganz spüre. Wenn sich der Backflip gut anfühlt weiß ich, meine Power ist am Start und ich kann meinem Körper vertrauen. Nochmal durchatmen und los.

Kommt es bei Ninja Warrior auf die Körpergröße oder das Gewicht an?

BENNI: Wenn man sich die Top 10 Athleten bei Ninja Warrior anschaut, kommt es nicht darauf an, wie groß man ist. Da waren alle unterschiedlichen Größen vertreten. Außerdem gehört der Gewinner von Ninja Warrior Allstars 2021, Kim Marschner eher zu den Kleineren von uns. Die Ausrede “Ich bin zu klein” zählt also nicht! (Benni zwinkert)

Existiert Ninja Warrior auch außerhalb von RTL? Gibt es da eine Community?

BENNI: Ja! Die Europeanninjaleague veranstaltet regelmäßig Wettkämpfe, es gibt eine stetig wachsende Community, die sich in Hallen wie dem Stuntwerk, in Ninja Parcours, in diversen privaten Gärten oder eben bei den Aufzeichnungen der Sendung trifft. Mit den Leuten trainiert man zusammen und hat eine Menge Spaß an Challenges und dem Bewegen an sich.

Was würdest du Leuten raten, die mit dem Gedanken spielen, Ninja-Warrior zu werden?

BENNI: Einfach ausprobieren! Es gibt inzwischen viele Anlaufstellen in ganz Deutschland, wo man sich einfach mal mit den Hindernissen vertraut machen und das ganze mal ausprobieren kann. Wer dann dranbleiben will, dem rate ich, sich als erstes heranzutasten und die eigenen Grenzen kennenzulernen, die man dann Schritt für Schritt hinter sich lässt Im zweiten Schritt kann man sich an begleitendes Krafttraining für Arme, Schultern, und den Rücken machen, weil die Belastung teilweise schon sehr intensiv werden kann.
Der wichtigste Tipp ist aber nach wie vor: SPASS HABEN!

Fazit

Willst du dich auch im Ninja Training ausprobieren, aber weißt nicht wo? In allen Stuntwerken in Deutschland wartet ein Ninja Obstacle Parcours auf dich: coole Hindernisse, die es zu bewältigen gibt und dich an deine Grenzen und darüber hinaus bringen. Komm vorbei und probier’s direkt aus!

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Behind the Scenes mit Benni Grams

Benni nimmt euch mit backstage und zeigt euch, wie es bei der RTL-Show hinter den Kulissen aussieht! 

4 Gründe, warum Klettern für Kinder gut ist

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Header fehlt: 4 Gründe, warum Klettern für Kinder gut ist

Die Tatsache, dass Bewegung für Kinder und deren Motorik enorm wichtig ist, sollte jedem klar sein. Die Frage, wie die Kleinen beim Klettern neben der Bewegung auch noch Spaß haben und sich weiterentwickeln können, beantworten wir mit vier guten Gründen.

Kinder könnten nicht unterschiedlicher sein, doch eines haben alle gemeinsam: Sie haben Bock, sich zu bewegen! Kinder haben ein extrem hohes Energielevel und brauchen deshalb auch genug Bewegung und Auslastung. Die in-form-Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung in Deutschland berichtet allerdings, dass die Bewegungsräume der Kinder immer eingeschränkter sind. Das gilt zum einen besonders für Familien, die in der Stadt leben und wenig Zugang zur freien Natur haben. Andererseits betrifft es Kinder im Allgemeinen, deren Leben sich im Laufe der Zeit immer mehr im Digitalen abspielen. Erschwerend kommt die Pandemielage der letzten Monate hinzu: laut einer Studie des Karlsruher Instituts für Technologie stieg die durchschnittliche Bildschirmnutzung von Kindern und Jugendlichen um knapp eine Stunde pro Tag, während die Alltagsbewegung sich nach dem zweiten Lockdown beinahe halbierte. 


Wie können Eltern diesen Zahlen entgegenwirken und ihren Sprösslingen Bewegung anbieten, die Spaß und Abwechslung bringt? Verstecken und Fangen spielen, auf Schnitzeljagd gehen und Spielplätze unsicher machen sind nur ein paar der Aktivitäten, denen die kleinen Menschen gern nachgehen, aber was praktisch alle Kinder besonders gern tun, ist Klettern. Und warum Klettern, insbesondere Bouldern als Alternative ohne Sicherung und maximaler Wandhöhe von 4,5 Metern eine wunderbare Sportart für Kinder ist, erklären wir mithilfe von vier Fakten:

1. KINDER ENTWICKELN EINE  BESSERE KOORDINATION UND BEWEGLICHKEIT

Kinder haben das Klettern zwar praktisch in ihrer DNA und beherrschen die dafür erforderlichen Bewegungsabläufe bereits, aber besonders die Motorik der Kleinen wird beim Klettern gefördert.
Das betrifft zum einen die Grobmotorik (sobald die Armmuskulatur zum Einsatz kommt) und sie lernen, wie sie Balance halten und sicher auf den Vorsprüngen auftreten können. Zum anderen entwickelt sich beim Klettern aber auch die Feinmotorik, wenn jeder einzelne Finger benötigt wird, um die Klettergriffe wirklich fest greifen zu können, ohne abzurutschen. 

2. Klettern schult die Konzentration und kognitiven Fähigkeiten

Stillsitzen und sich konzentrieren zu müssen fällt vielen Kindern schwer. Beim Klettern kann die nötige Geduld perfekt geübt werden, weil der Fokus essenziell dafür ist, die Griffe und die eigene Balance richtig halten zu können. Da es beim Klettern oft mehrere Anläufe braucht, bis die Route erfolgreich gemeistert wird, brauchen Kinder eine höhere Frustrationstoleranz. Misserfolge sind Teil der Experience! Mehrmals scheitern, dennoch dranbleiben, die eigene Ausdauer ausbauen und dann Erfolge verzeichnen – das können die Kleinen beim Klettern lernen und schon in jungen Jahren perfektionieren.

3. Kinder können sich selbst und  eigene Grenzen besser wahrnehmen

Neben den Erfolgen, die Kinder beim Klettern verzeichnen können, ist es ebenso wichtig, die eigenen Grenzen besser kennenzulernen. Scheitern und auch mal zu fallen – vorausgesetzt, der Fall ist gepolstert! – gehört genauso zum Klettern dazu, wie das oben ankommen. Die Erfahrung, die Grenzen der eigenen Fähigkeiten zu überschreiten und einen Schreck beim Fallen zu bekommen, ist ein enorm wichtiges Erlebnis für die Kinder. Ihnen in der Theorie zu erklären, wo die Gefahren und Risiken liegen, ist nicht so wirkungsvoll und einprägsam wie das tatsächliche Erleben der Grenzen. Das gesunde Selbstbewusstsein, das Kinder dadurch entwickeln, kann von Eltern gefördert werden, indem Sie ihrem Kind mehr zutrauen. Fürs Klettern bedarf es nicht viel, lediglich Motivation, Kletterausrüstung und ein geeigneter Ort mit tollen Felsen – und diese Orte finden sich überall auf der ganzen Welt! Mit der Kletteraktivität als Ziel gibt es wunderschöne Orte zu entdecken, zum Beispiel im Familienurlaub, während alle gemeinsam an der frischen Luft und in der Natur tolle Abenteuer entdecken können. Crashpad kaufen, Felsen aussuchen und loslegen!

4. Klettern als  Team- und Familiensport

Gemeinsam einem Hobby nachgehen schweißt einen als Familie zusammen und fördert die Teamfähigkeit. Besonders Geschwister können davon profitieren, gemeinsam komplexe Kletterprobleme zu lösen und mit Verantwortung für sich und die anderen umzugehen. Die Person, die gerade nicht klettert, kann dafür die andere im Blick behalten und Tipps geben, was wiederum das Verantwortungsbewusstsein und die Kommunikation untereinander fördert. Es geht nicht darum, dass jeder für sich Erfolge verbucht, sondern darum, sich gegenseitig zu unterstützen, zu vertrauen und zu motivieren.

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Fazit

Kinder sollten sich viel bewegen und der Spaß dabei nicht zu kurz kommen. Da die kleinen Menschen das Klettern im Blut haben, müssen sie nicht dazu motiviert werden, sondern brauchen lediglich den richtigen Ort dafür: das Stuntwerk! Wir bieten Kindergeburtstage und Einführungskurse zum Bouldern, aber auch Schulsport mit den Klassenkamerad:innen ist hier möglich. Unsere Standorte in vier Städten in Deutschland freuen sich auf euch!
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Party? Party!

Neben all den coolen Sportarten, die Kids im Stuntwerk erleben und ausprobieren können, bieten sich unsere Räumlichkeiten natürlich auch besonders gut für Geburstagspartys an. Hier erwartet dich viel Platz, spannende Challenges und Games, Kuchen und eine Menge Spaß!

11 gute Gründe, um mit dem Bouldern anzufangen

In der Boulder-Community vermutet man, dass im Jahr 1874 die ersten Kletter-Profis den wunderschönen Sandstein im französischen Fontainebleau für sich entdeckt haben: Die Felsen (auf Englisch boulders), die sie dort vorfanden, eigneten sich perfekt dazu, Griffe zu üben und sich für die längeren Aufstiege mit Seil vorzubereiten. Jahrzehnte später, in den 1930ern, fand Kletterer Pierre Allain dann besonders Gefallen an den Felsen und begann, dynamische Bewegungen und komplexere Techniken an ihnen auszuprobieren.

Was vor vielen Jahren einst als spannender Outdoor-Sport begonnen hat, entwickelt sich immer weiter zu einer allseitsbeliebten Sportart für jung und alt, die auch Indoor ausgeübt werden kann. Spätestens seit das Sportklettern als Disziplin bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio zu bestaunen war, ist das Bouldern noch bekannter geworden.

Was aber macht die Sportart so beliebt? Warum pilgern immer mehr Menschen in Boulderhallen? Und warum solltest du mit dem Bouldern anfangen? Uns fallen da direkt 11 Gründe ein:

1. Bouldern kann jeder

Ganz richtig: beim Bouldern ist völlig unwichtig, ob du Vorkenntnisse oder einen riesen Bizeps hast.

Egal, wie jung oder alt du bist, wie viel Erfahrung oder Kraft du mitbringst, jeder kann hier an die eigenen Grenzen kommen und sie dann auch überwinden. Das Tolle beim Bouldern: dir stehen immer mehrere verschiedene Routen zur Verfügung und du entscheidest, welche du kletterst. Die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade ermöglichen einen einfachen Einstieg für Anfänger:innen und viele Alternativen, um sich langsam zu steigern, aber sie bieten auch immer wieder neue Challenges für Fortgeschrittene.

2. Du siehst schnell erfolge

Wenn wir mal ehrlich sind, dann ist das Frustrierendste beim Sport (und eigentlich überall im Leben), wenn man sich anstrengt, aber keine Erfolge verzeichnet. Das Schöne am Bouldern: dank der verschiedenen Schwierigkeitsgrade der Boulderrouten lässt sich sehr schnell feststellen, dass die eigene Körperkraft und Fähigkeit bei jeder Session besser werden. Eine Umfrage von bergzeit.de bestätigt die Annahme: 46% der Befragten sagen aus, dass sie schnell Fortschritte beim Bouldern gemacht haben.

3. Kein Equipment, kein Problem

Im Fitnessstudio zu trainieren oder Sportarten wie Tennis, Fußball, Reiten oder sogar Seilklettern nachzugehen macht zwar Spaß, aber die dafür nötige Ausrüstung stellen für viele eine Hemmschwelle dar, die oft schwer zu überwinden ist. Jetzt die gute Nachricht: beim Bouldern brauchst du außer einem Paar Schuhe und Kreide – die jederzeit bei uns zum Verleih erhältlich sind – nur eines, nämlich DICH! Statt lästigen Trockenübungen wie beim Surfen oder teurer Sportkleidung wie beim Wintersport beispielsweise, musst du dich lediglich kurz aufwärmen und kannst dich dann direkt auf die Boulderrouten stürzen.

4. Perfektes Ganzkörper-training

Klar, als erstes denkt man beim Bouldern direkt an trainierte Arme. Das stimmt auch, da die Kraft aus deinen Armen, Händen und deinem Rücken am meisten benötigt wird, aber der Rest deines Körpers kommt genauso zum Einsatz und macht das Bouldern zum absoluten Ganzkörper All-Rounder. Neben deinem Oberkörper arbeiten auch deine Bauchmuskulatur und deine Waden mit. Hier erklären wir dir im Detail, welche Muskeln du trainieren musst, um zu klettern.

5. Bouldern fördert  taktisches Denken und Geduld

5. Bouldern fördert taktisches Denken und Geduld

Hand aufs Herz, wer wäre denn nicht gern schlauer und entspannter? Wer mit dem Bouldern anfängt, wird schnell feststellen: bei dieser Sportart ist Köpfchen gefragt. Manche Routen benötigen hauptsächlich Muskelkraft, während bei anderen erst einige Versuche oder etwas Rätselraten nötig sind, um sie zu schaffen. Die Geduld, die du bei deiner Boulder-Reise entwickeln wirst, macht sich in Form von Erfolgen bemerkbar und hält auch noch an, wenn du das Stuntwerk verlässt.

6. Bouldern  bringt Freu(n)de

Beim Klettern herrscht eine allgemein positive Grundstimmung und die meisten, die diesem Sport nachgehen, sind entspannt, freundlich und jederzeit bereit, dir bei Schwierigkeiten zu helfen. Auch mit Freund:innen in der Gruppe kannst du hier jede Menge Spaß haben, weil man sich gegenseitig spotten (sprich, dem anderen zusehen und absichern bzw. korrigieren, falls nötig), ermutigen und für kleine Challenges herausfordern kann. Für Gespräche bleibt zwischen den einzelnen Routen natürlich auch immer Zeit. Auch so manche Paare haben sich schon beim Klettern kennengelernt – nichts ist unmöglich!

7. Bouldern  geht auch allein!

Auch in dem Fall ist Bouldern genau der richtige Sport für dich. Wenn du lieber solo unterwegs bist und dein Workout für dich keine Zeit ist, in der du Menschen kennenlernen musst, kannst du in der Boulderhalle auch dein eigenes Ding machen. Der aktive Vorgang des Kletterns erfordert keine:n Partner:in, das Bouldern ist also eine ganz private Sache zwischen dir und der Wand. So kannst du deine Boulder-Session hochkonzentriert und für dich allein angehen, ganz nach deinem Gusto und Tempo. Falls du zum ersten Mal boulderst, helfen wir dir in unseren Introkursen bei deinen ersten Schritten und Griffen! Ganz unten findest du unsere Standorte in ganz Deutschland, in denen du ganz easy im Introkurs das Bouldern kennenlernen kannst.

8. Bouldern wirkt sich  positiv auf deine Psyche aus

8. Bouldern wirkt sich positiv auf deine Psyche aus

Dass sich Sport nachweislich positiv auf die Psyche auswirkt und Stress abbaut, ist schon lange bekannt. Wer mit Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen allerdings nichts anfangen kann, ist beim Bouldern genau richtig. Bewusst atmen, kontrollierte Bewegungen ausführen und sich selbst die Angst durch eigene Muskelkraft nehmen hilft dabei, positive Erfahrungen zu machen und durch Körperarbeit innere Ruhe herbeizurufen. 2013 wurde von einer Psychiatrie in Erlangen auch ein Projekt gegen Depression ins Leben gerufen, Klettern und Stimmung, das dann den Startschuss für Pilotstudien für Boulderpsychotherapie (BPT) gab.

9. Bouldern für  mehr Balance und Körpergefühl

Sich beim Bouldern selbstsicher an der Wand zu bewegen, benötigt nicht nur Körperspannung sondern auch Körpergefühl. Besonders taktische Routen, die nur wenige Griffe und kleine Tritte bieten, erfordern Balance und diese wiederum erfordert ein gutes Körpergefühl. Während du kletterst, müssen deine Muskeln und dein Gehirn zusammenarbeiten und werden mit jeder Boulder-Session ein immer eingeschweißteres Team.

10. Bouldern erweitert deinen Horizont

Bouldern muss kein Hobby bleiben, bei dem du dich auf Boulderhallen limitierst, die Welt gehört dir! Die Liste mit Ländern und Regionen, in denen du wunderbar in der Natur bouldern gehen kannst, ist lang: vom hessischen Odenwald, dem benachbarten Fontainebleau nahe Paris und dem schweizerischen Magic Wood, über sardinische Berglandschaften oder Granitfelsen im italienischen Villa di Mello, bis hin zum Bouldern auf Mallorca, hängend über dem Balearen-Meer – an praktisch jedem Urlaubsziel findest du in der Natur ein Kletterparadies, das nur darauf wartet, von dir erkundet zu werden.

11. Beim Bouldern kann es regnen, stürmen oder schneien…

11. Beim Bouldern kann esregnen, stürmen oder schneien…

… denn du kannst zum Bouldern in dein Stuntwerk rein! Das Tolle am Klettern ist, dass du nicht an gutes Wetter, sondern lediglich an deine eigene Motivation und die Öffnungszeiten der Boulderhalle gebunden bist. Du kannst deinem neuen Hobby also immer dann nachgehen, wenn du dich danach fühlst, statt auf warme Jahreszeiten oder regenfreie Tage warten zu müssen. So bleibst du leichter am Ball bzw. Boulder!

Fazit

Neben diesen 11 Gründen wirst du mit Sicherheit deine ganz persönlichen Gründe finden, um mit dem Bouldern loszulegen. Schon nach kurzer Zeit verändert sich deine eigene Körperwahrnehmung, deine motorischen Fähigkeiten und deine körperliche Fitness. Deine Muskeln, dein Kopf und dein Lebensgefühl werden es dir danken! Falls wir dich mit diesen 11 Argumenten noch nicht überzeugen konnten, bleibt dir nur noch eines übrig: Komm vorbei und probier’s selbst aus!

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Was geht eigentlich im Stuntwerk?

Benni Grams nimmt euch mit ins Stuntwerk Rosenheim! Hier kannst du – wie in jedem anderen Stuntwerk in ganz Deutschland – bouldern, Ninja und Parkour trainieren, Yoga, Vertikaltuch und Fitnesskurse buchen, leckere Snacks und Drinks genießen, Kindergeburtstage feiern und noch viel mehr erleben!

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Rosenheims zweiter Testbeitrag

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